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EU-Projekt Urb.Energy in Brüssel

Das EU-Projekt Urb.Energy stellte Erkenntnisse seiner Tätigkeit auf internationaler Tagung am 25. Mai 2011 in Brüssel vor
Für die energetische Sanierung gibt es selbst bei Großwohnsiedlungen mit relativ normierten Plattenbauten keine Standardlösungen.
Dies ist eines der Ergebnisse des Projektes Urb.Energy, die auf der Tagung „Nachhaltige Energielösungen im städtischen und regionalen Kontext“ in den Räumen der Vertretung des Landes Brandenburg in
Brüssel vorgestellt wurden.
Unter Leitung von Herrn Hans Jörg Duvigneau, Mitglied des Vorstandes des Kompetenzzentrums,wurde über Chancen und Erfordernisse der energetischen Sanierung in den großen Wohngebieten Europas diskutiert. Dabei ging es insbesondere darum, dass wenn die EU ihre Energieziele
erreichen will, massive Investitionen notwendig sind, die aber weder durch erhöhte energetische Standards noch durch den einfachen Transfer von Geldern erreicht werden können.
Vielmehr erfordern die sehr unterschiedlichen Gebäudetypen und technischen Gebäudezustände, die komplexen Eigentumsverhältnisse und wohnungswirtschaftlichen Organisationsstrukturen umfassende, integrierte Modernisierungskonzepte für ganze Quartiere. So wie dies auch in dem Beitrag des Kompetenzzentrums im Projekt Urb.Energy am Beispiel der Berliner Wohngebiete Frankfurter Allee Süd und Kaskelkiez dokumentiert worden ist.


Die Ergebnisse der Tagung können Sie beiliegender PDF-Datei entnehmen.


   

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